Leitbild & Philosophie

LEITBILD & PHILOSOPHIE

Karate - übersetzt so viel wie "leere Hand" - legte den Grundstein unseres Vereins.
Diese Kampfkunst fordert die Genauigkeit und Disziplin, um die Bewegungsabläufe so präzise wie möglich zu lernen. Das Verständnis für die zu lernende Technik wird dabei besonders hervorgehoben.

Im Gegensatz dazu fordert Jiu-Jitsu - übersetzt so viel wie "Sanfte Kunst" - den  Geist und Körper in Einklang zu bringen. Die Bewegungsabläufe und Techniken dieser alten Kampfkunst zeigen die Vielfalt an Möglichkeiten, sich selbst und andere gegen Dritte zu verteidigen. Dabei steht die Philosophie "Siegen durch Nachgeben" immer im Vordergrund.

Kickboxen ist im Vergleich dazu eine Art Belastungs- und Ausdauertraining.
Kickboxen - ursprünglich aus den USA - kann durch die Ähnlichkeit zu den asiatischen Kampfsportarten als Fitnesstraining und auch als Wettkampfsportart betrieben werden.

Die Kombination dieser drei Budoarten, verbunden mit dem Aspekt der modernen Selbstverteidigung, erscheint uns als eine gut durchdachte und wirkungsvolle Möglichkeit,  eine Vielzahl von Übungen und sportlichen Aktivitäten anzubieten.

Diese Vereinigung zwischen alt und modern, zwischen sanft und hart, diesen interessanten Weg möchten wir unseren Mitgliedern vermitteln.

In der heutigen Zeit, die geprägt ist von verbalen und tätlichen Auseinandersetzungen, wird es zusehends wichtiger, sich mit dem Thema Selbstverteidigung auseinanderzusetzen.
Selbstverteidigung beginnt im Kopf. Aufrechte Haltung, fester Blick und die richtigen Worte im entscheidenden Augenblick verhindern einen Angriff bereits im Vorfeld.
Kampfsport - ganz gleich welche Art - ist keine Schlägerausbildung. Ganz im Gegenteil - es ist eine Entdeckungsreise. Der "Weg des Budokas" lässt den Sinn und den Körper neu entdecken. Richtiges Üben der Techniken baut Aggressionen, Ängste und psychische Hemmungen ab, lehrt Respekt und Achtung vor dem Trainingspartner und erzieht zu rücksichtsvollem Verhalten.

Alle erlernten Techniken dienen ausschließlich der reinen Notwehr
und dürfen im Alltag nicht missbräuchlich angewendet werden.

LEITBILD & PHILOSOPHIE

"Sei der Gegenwart treu und vermeide Ablenkungen. Lasse dich auf nichts anderes ein, als jeden Tag dein Bestes zu geben, und lebe von Tag zu Tag."

Quelle: Hagakure

Karate - übersetzt so viel wie "leere Hand" - legte den Grundstein unseres Vereins.
Diese Kampfkunst fordert die Genauigkeit und Disziplin, um die Bewegungsabläufe so präzise wie möglich zu lernen. Das Verständnis für die zu lernende Technik wird dabei besonders hervorgehoben.

Im Gegensatz dazu fordert Jiu-Jitsu - übersetzt so viel wie "Sanfte Kunst" - den  Geist und Körper in Einklang zu bringen. Die Bewegungsabläufe und Techniken dieser alten Kampfkunst zeigen die Vielfalt an Möglichkeiten, sich selbst und andere gegen Dritte zu verteidigen. Dabei steht die Philosophie "Siegen durch Nachgeben" immer im Vordergrund.

Kickboxen ist im Vergleich dazu eine Art Belastungs- und Ausdauertraining.
Kickboxen - ursprünglich aus den USA - kann durch die Ähnlichkeit zu den asiatischen Kampfsportarten als Fitnesstraining und auch als Wettkampfsportart betrieben werden.

Die Kombination dieser drei Budoarten, verbunden mit dem Aspekt der modernen Selbstverteidigung, erscheint uns als eine gut durchdachte und wirkungsvolle Möglichkeit,  eine Vielzahl von Übungen und sportlichen Aktivitäten anzubieten.

Diese Vereinigung zwischen alt und modern, zwischen sanft und hart, diesen interessanten Weg möchten wir unseren Mitgliedern vermitteln.

In der heutigen Zeit, die geprägt ist von verbalen und tätlichen Auseinandersetzungen, wird es zusehends wichtiger, sich mit dem Thema Selbstverteidigung auseinanderzusetzen.
Selbstverteidigung beginnt im Kopf. Aufrechte Haltung, fester Blick und die richtigen Worte im entscheidenden Augenblick verhindern einen Angriff bereits im Vorfeld.
Kampfsport - ganz gleich welche Art - ist keine Schlägerausbildung. Ganz im Gegenteil - es ist eine Entdeckungsreise. Der "Weg des Budokas" lässt den Sinn und den Körper neu entdecken. Richtiges Üben der Techniken baut Aggressionen, Ängste und psychische Hemmungen ab, lehrt Respekt und Achtung vor dem Trainingspartner und erzieht zu rücksichtsvollem Verhalten.

Alle erlernten Techniken dienen ausschließlich der reinen Notwehr
und dürfen im Alltag nicht missbräuchlich angewendet werden.